Day 5: In die Pyrenäen nach Andorra

Endlich mal ausgeschlafen, Start erst gegen 10.30h. Im Regen ging es von Carcassonne südlich in Richtung Pyrenäen. Durchfahrt der spanischen Enklave Llívia, was in wenigen Minuten erledigt war, denn es ist nur ein kleines spanisches Kaff umgeben von Franzosen.

Skurriles Tanken im pyrenäischen Hinterwald, wie aus einem Horrorfilm. Marode Tankanlage und unheimliche Anwohner am Tresen (zahnloser Hillbilly-Style) — nix wie weg da.

Über den Pas de la Casa (auf 2.400m Höhe, inkl. eigenem McDonalds) rein nach Andorra. Ungläubige Fragen eines Polizisten, ob wir wirklich mit dieser Dreckskarre hochgefahren seien. In Andorra Tankstellen alle 150m — und viele Franzosen und Spanier, die sich hier für €1 pro Liter den Tank vollschlagen. Ankunft am Tagesziel Andorra la Vella gegen 16h — endlich mal nicht tief in der Nacht.

Abends noch ein paar Bierchen und lecker Essen mit den anderen in andorreanischen Hotels übernachtenden Teams. (Die ganzen Camper waren vermutlich damit beschäftigt, das Regenwasser aus den Hängematten zu schippen.)

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